Allgemein

Veranstaltungen im SS. 18 – Dates

Veranstaltungen im SS. 18

1. Designwissenschaft 1 – Einführung in die Designwissenschaft: Dienstag, 11.00 – 12.30
Termin 10. April 11.00 – 12.30, Raum in der Bibliothek.

2. Designwissenschaft 2 – Open Source: Dienstag, 13.30 – 15.00
Termin 10. April  13.30 – 15.00, Raum in der Bibliothek.

3. Einzeltermine nach Absprache: Dienstag, 15.30 – 17.00
 Termin 10. April  15.30 – 17.00, Büro Annika Frye.

4. Kolloquium (Thesis Betreuung): Mittwoch, 11.00 – 12.30
 Termin 4. April  im Anschluss an die Vorstellung der Projekte im Kesselhaus, (...)

15.03.2018 · ,

Veranstaltungen im WS 2017/18

 

Veranstaltungen im WS 2017/18

1. Thesis – Betreuung (Theorie)
https://mkh.incom.org/workspace/3531
Jeweils Mittwochs, 10.00 – ca. 12.30 im Raum in der Bibliothek
Erster Termin: 18.10.2017, 13.00

2. Designwissenschaft 1 (Einführung in die Designwissenschaft)
https://mkh.incom.org/workspace/3528
Es wird empfohlen, diese Veranstaltung zur Vorbereitung der Thesis schon im BA zu besuchen, falls dies möglich ist.
Jeweils Dienstags, vermutl. 11.00 – 12.30, Seminarraum ID
Erster Termin: Dienstag, 17.10. 12.45 Uhr

3. Designwissenschaft 2 (Konzepte des Interface)
https://mkh.incom.org/workspace/3603
Jeweils Dienstags, vermutl. 12.45 Uhr – 14.15, Seminarraum ID
Erster Termin: Dienstag, 17.10. (...)

02.10.2017 ·

Lecture Series WS 2017/2018: Postdigital Materiality

The lecture Series Postdigital Materiality is discussing design that is merging digital and analogue from different perspectives.

Since the development of early CAD applications such as sketchpad in the 1960s, digital and analogue design seemed to be strictly separated. Cognitive processes of planning and drawing were located in the studio and limited to the computer screen, whereas the material production of models and prototypes was located in the workshop. But during the last decade, a wide range of techniques of digital production, especially 3D-printing, became available for both designers and consumers. These techniques caused a »material turn« in digital design.

In 3D-printing, the formerly separate spheres of digital and analogue design form a »new materiality« that merges digital and analogue (see Antoine Picon (2004): Architecture and the virtual. (...)

26.08.2017 ·

SS. 2017: Theory and Practice

THEORIE UND PRAXIS (ARBEITSTITEL)

Wenn man die Entwicklung des Designs und der Designwissenschaft von der Moderne bis zur Gegenwart verfolgt, so finden sich hier verschiedene Vorstellungen davon, was »Theorien« und demgegenüber »Praktiken« des Designs sind. Die Diskussion geht oftmals von einem Dualismus von Theorie und Praxis aus, der in der Philosophiegeschichte begründet, jedoch möglicherweise in Bezug auf das Design problematisch und teilweise nicht produktiv ist. Die Unzufriedenheit der Designer mit der klaren Trennung von Praxis und Theorie bzw. von angewandten Design und Forschung wird beispielsweise an aktuellen Diskursen zu praxisbasierter Forschung sichtbar.

Auch wenn die Designpraxis und ihre Objekte auf Diskurse und Theorien der Designwissenschaft verweisen, (...)

29.07.2017 ·

Was ist Designwissenschaft?

Was ist Designwissenschaft? Diese Frage lässt sich – insbesondere mit Blick auf die verschiedenen Diskurse über das Verhältnis von Theorie und Praxis im Design – nur schwer beantworten. Bei näherer Betrachtung des Feldes fällt zunächst auf, dass die Designtheorie ebenso divers ist wie das Design insgesamt. Derzeit können innerhalb der Designtheorie jedoch vor allem zwei Richtungen ausgemacht werden: Neben einer angewandten Designforschung, die aus den Entwurfsprozessen selbst die Methoden und Begriffe des Designs entwickelt, gibt es einen kulturwissenschaftlichen resp. genuin designwissenschaftlichen Zugang zum Design, der es ermöglicht, historische und gegenwärtige Designdiskurse ebenso wie angewandte Designforschung mit Blick auf die ihnen inhärenten Ideen und Bezüge zu diskutieren. Dieser Ansatz geht davon aus, dass es die Objekte des Designs sind – also die Produkte, (...)

23.07.2017 · ,

Industriedesign

An der Muthesius Kunsthochschule wollen wir neue Qualitäten vermitteln. Für uns ist Design eine umfassende Auseinandersetzung mit technischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen sowie gesellschaftlichen Veränderungen gleichermaßen. Wir sind daran interessiert, diese Entwicklungen in neue und interessante Beziehungen, Prozesse und Interaktionen zu übersetzen. Wir sehen uns verpflichtet, im Studium Wege zur Gestaltung intelligenter und verantwortbarer Produkte und Nutzungserfahrungen aufzuzeigen. Für diese Aufgabe müssen wir Augen und Gedanken öffnen und weitreichende Handlungskompetenzen erwerben: Vernetztes Denken und Handeln, Erforschen, Erproben, Konzipieren, Detaillieren, Visualisieren und Kommunizieren. Und vor allem: Gestalterisch Entscheiden.
Da wir in Kiel alles andere als eine Massenhochschule sind, können wir die zu vermittelnden Inhalte eng aufeinander abstimmen. Eine ganzheitliche, praxisorientierte und individuelle Lehre ist die Folge. Das Studium an der Muthesius Kunsthochschule soll motivieren, persönliche Neigungen zu entdecken und engagiert weiterzuentwickeln; die Ausbildung zu verantwortungsvollen, kritischen und professionellen Gestalterinnen und Gestaltern ist unser Ziel.

Bachelor

Mit dem Bachelorstudium im Industriedesign an der Muthesius Kunsthochschule werden die Studierenden auf die facettenreichen und anspruchsvollen Anforderungen als Gestalter so vorbereitet, dass eine richtungsweisende Tätigkeit in unterschiedlichen professionellen Kontexten ermöglicht wird.

Master

Welche Zukunft wünschen wir uns? Welche Qualitäten sollen Technologien, unser Zusammenleben und der Umgang mit uns selbst haben? Wer gestaltet und verantwortet Veränderungen?

Der viersemestrige Masterstudiengang „Industriedesign“ der Muthesius Kunsthochschule mit den Schwerpunkten Interface Design und Medical Design nimmt sich zentraler aktueller und zukünftiger Fragestellungen an.
Er qualifiziert zur professionellen, interdisziplinär-entwerfenden Arbeit in einem breiten Tätigkeitsspektrum im Forschungs-, Industrie- oder Dienstleistungsbereich mit gestalterischen, entwicklungstechnischen oder strategischen Schwerpunkten. Das Angebot richtet sich sowohl an Bachelor-Absolventen des Industriedesigns, wie auch anderer Disziplinen. Weniger die Ausrichtung der akademische Vorbildung ist von Bedeutung, als vielmehr die Überzeugung, mit seiner Profession wertvolle Synergien stiften zu können. Im Besonderen richtet sich das Studium als akademische Weiterbildung an Interessenten, die bereits Berufserfahrung gesammelt haben. Gestalterisch erforschen und forschend gestalten, was das individuelle und gemeinschaftliche menschliche Leben zukünftig auszeichnen wird – das ist Ihr Studieninhalt als Masterstudentin und Masterstudent des Industriedesigns an der Muthesius Kunsthochschule.

Sie arbeiten im Spannungsfeld zwischen Interface Design und Medical Design: Diese beiden inhaltlich synergetischen Schwerpunkte vermitteln Kompetenzen für eine zukunftsorientierte gestalterische Arbeit, bei der der Mensch als Akteur gesellschaftlichen Wandels, aber auch als Erkenntnisgegenstand an sich im Zentrum steht. Designer werden in Zukunft wesentlich stärker als Impuls- und Richtungsgeber der individuellen und gemeinschaftlichen Lebensorganisation auftreten und diese auch erfahrbar machen – von diesem Leitbild wird das Studium getragen.

Lehrende

PROF. MARTIN POSTLER
Industrial Design

PROF.IN DR. BETTINA MÖLLRING
Grundlagen des Design

PROF. FRANK JACOB
Interface-Design

PROF. DETLEF RHEIN
Industriedesign I Meth. Entwerfen I M.A. Medical Design

PROF. DR. MED. DIETER SIEBRECHT
Industriedesign (MA) Medical Design

PROF.IN DR. ANNIKA FRYE
Designwissenschaft und -forschung

Abschlüsse

Bachelor of Arts (B. A.) (8 Semester)

Master of Arts (M. A.) (4 Semester)
Industriedesign/ Medical Design
Industriedesign/Interface Design

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